12. Hamburger SprintCup

Vergangenes Wochenende beschritten die Neptuner den zweiten Wettkampf der neuen Saison beim Sprintcup in Hamburg am Olympiastützpunkt. Neben vielen Bestzeiten hat besonders Jannek Wild (07) abgeräumt. Er stand fünf Mal ganz oben auf dem Treppchen. Aber auch andere Athleten konnten gute Leistungen beisteuern. Für die Jüngeren unter unseren Athleten war der Wettkampf teilweise die erste Möglichkeit, am Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein zu schwimmen, wo auch unser Athlet Niels Paul Möller (02) trainiert und lebt. Zu den Details: Für eine Überraschung sorgte Jannek in seinem 50 Freistil Finale. Im Vorlauf sicherte er sich in 31:22 Sekunden als schnellster sein Finalticket für die Jugend D. Im Finale belohnte er sich mit einer überragenden Bestzeit (29:64) und dem ersten Platz. Auch über die 50 Rücken sicherte er sich den ersten Platz mit einer neuen Bestzeit (38:21). Malte Skambath (91) erreichte den 6. Platz im 50 Rücken Finale in der Jugend A+ (28:92). Osgar Zitscher (02) kam mit einer neuen Bestzeit über 200m Lagen (3:32,28) in der Jugend B auf den dritten Platz. Mit zwei weiteren Finalteilnahmen konnte Rieke Schwarze (03) über die 50 Rücken in 34:28 Sekunden den 5. Platz erreichen und über die 50 Freistil mit der gleichen Zeit wie aus ihrem Vorlauf (29:99) den 7. Platz. Mit einer neuen Bestzeit erschwamm sich Theo Matthiessen (04) im 50 Rücken Finale (33:33) den 6. Platz. Das 50 Rücken Finale ist ebenfalls Anna Funck (00) geschwommen und kam in einer Zeit von 34:70 auf dem 6.Platz. Im Jugend C 50 Freistil Finale hat Layla Fischler (06) mit neuer Bestzeit (31:36) als 4. Angeschlagen. Trainer Dirk Hübler und Malte Wulf waren sichtlich zufrieden mit den erbrachten Leistungen. Es gab viele neue Bestzeiten und Finalteilnahmen, wodurch auch das Selbstbewusstsein des Teams nochmal gewachsen ist. Zusammengefasst war es ein sehr erfolgreiches Wochenende des SV Neptun Kiel.
Dies geht natürlich nicht ohne die Unterstützung der Eltern in Form Fahrerei und Kampfrichterdasein, deshalb ein großes Dankeschön an dieser Stelle; hier namentlich erwähnt Catrin Matthiesen und Claudia Fischler, die dafür die Organisation übernehmen. Als nächstes steht für viele Sportler ein Trainingslager auf Sylt an, um beim nächsten Wettkampf in Wuppertal gestärkt „aufzutrumpfen“.